Abwasserreinigung
Wir bieten professionelle Abwasserreinigungslösungen für öffentliche und private Auftraggeber.
Modernste Technologien
Maßgeschneiderte Lösungen zur effizienten Abwasserreinigung, die höchste Umweltstandards erfüllen.
Nachhaltigkeit
Minimierung der Umweltauswirkungen und Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen.
Effizienz
Erfüllung gesetzlicher Auflagen und Senkung von Kosten durch optimal angepasste Lösungen.
Innovative Technologien und Verfahren
Unsere Abwasserreinigungslösungen setzen auf modernste Technologien und Verfahren, um eine effiziente und nachhaltige Reinigung zu gewährleisten. Mit unserem Fachwissen und unserer langjährigen Erfahrung unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
Beispielhafte Projekte
Objekt: | Modernisierung des Sandfangräumers und des Sandwäschers Betonsanierung des Sandfanges Erneuerung des Sandfangräumers Erneuerung des Sandwäschers Umbau des Rechengebäudes zur Unterbringung des neuen Wäschers |
Baujahr: | 2015 |
Baukosten: | 255.000 € |
Objekt: | Gemeinde Nordkirchen – Mischwasserbehandlung Nordkirchen – Ortsteil Südkirchen |
| Neubau Regenrückhaltebecken Südkirchen |
Umbau Beckenüberlauf und Regenüberlaufbecken | |
Sanierung und Umbau des Pumpwerks | |
Ökologische Verbesserung Gewässer Katzbach | |
Baujahr: | 2015 |
Baukosten: | 800.000 € |
Objekt: | Lippeverband – Kläranlage Havixbeck |
| Stauraumkanal zur Mischwasserbehandlung mit Umbau Regenüberlaufbecken |
Umbau Schönungsteiche zum Regenrückhaltebecken mit naturnaher Umlegung der Gewässer Hemkerbach und Graben A | |
Baujahr: | 2014 |
Baukosten: | 800.000 € |
Objekt: | Stadt Stadtlohn – Mischwasserbehandlung Stadtlohn |
| Schmutzfrachtnachweise Mischwasserbehandlung |
Erweiterung Regenüberlaufbecken II mit Hochwasserpumpwerk | |
3 Rohrschachtpumpen, Gesamtleistung 6,0 m3/s | |
EMSR-Technik mit NSHV, Automatisierung, Messtechnik, Stromversorgung über Dieselaggregat ca. 1050 kVA | |
Baujahre: | 2017 – 2019 |
Baukosten: | 3.500.000 € |
Wir erstellen für Ihre Anlage als qualifiziertes Fachbüro Machbarkeitsstudien. Gerne bereiten wir für Sie die erforderlichen Anträge vor und organisieren und begleiten die nötige Analytik.
Elimination von Spurenstoffen in der aquatischen Umwelt durch Einrichtung einer 4. Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen
Im Rahmen zur Umsetzung der Anforderungen an die Wasserrahmenrichtlinie sind zur Erreichung der angestrebten Ziele durch die Europäische Kommission weitere Umweltsqualitätsnormen vorgeschlagen worden. Hierbei handelt es sich um Maßnahmen zur Reduzierung von Spurenstoffen in Oberflächengewässern. Zu den Stoffen gehören Industriechemikalien, sowie Stoffe die in Bioziden, Arzneimitteln und Pflanzenschutzmitteln enthalten sind. Diese Spurenstoffe lassen sich mit herkömmlichen Methoden in Kläranlagen nicht ausreichend beseitigen. Es müssen daher weitere Reinigungsstufen installiert werden. Auch das Umweltbundesamt setzt bei der Reduzierung von Spurenstoffen auf die Umsetzung der 4. Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen.
Als weiterer positiver Nebeneffekt gilt es, die Belastung der Gewässer mit hygienisch problematischen Krankheitserregern zu reduzieren.
Aus den genannten Gründen wird den Anlagenbetreibern im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen im Abwasserbereich angeraten, sich frühzeitig mit den neuen Anforderungen auseinander zu setzen und derzeit bestehende Fördermöglichkeiten in Erwägung zu ziehen bzw. davon Gebrauch zu machen.
Die bauliche Umsetzung entsprechender Maßnahmen wird derzeit vom Land NRW mit bis zu 70 % Zuschuss gefördert.
Frühzeitige Erkenntnisse für ggfls. anstehende Sanierungsmaßnahmen und daraus mögliche Bildung von Teilbauabschnitten sind daher ein effizientes Mittel, die einzusetzenden Investitionen zu minimieren. Für die Durchführung einer Machbarkeitsstudie stellt das Land NRW 80 % Förderung bereit. Hiermit kann die wirtschaftliche Einbindung und Wirksamkeit einer Anlage zur Spurenstoffelimination überprüft werden. Die Kosten einer solchen Machbarkeitsstudie betragen etwa 20.000 – 22.000 €. Der Antrag zur Erlangung der Förderung kann formlos über die Bezirksregierung an das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV) gestellt werden.
Nach Auskunft bei den zuständigen Stellen der Bezirksregierung und des MKULNV besteht nach Durchführung der Machbarkeitsstudie keine Verpflichtung zur Umsetzung der in der Studie erarbeiteten Maßnahmen. Rechtliche Mittel, die den Zwang zur Umsetzung der Maßnahmen herbeiführen, sind derzeit nicht vorhanden. Es wird jedoch daraufhin gewiesen, dass bisher geförderte Maßnahmen zu einem späteren Zeitpunkt dann von den Betreibern ohne Förderung umzusetzen sind, falls die Gewässeranforderungen gegeben sind und der rechtliche Rahmen dies ermöglicht.
Erforderliche externe Messprogramme im Kläranlagenabfluß, die zur Bearbeitung der Machbarkeitsstudie vorzunehmen sind, können nach Rücksprache mit dem MKULNV ebenfalls gefördert werden.
Umrüstung kommunaler Kläranlagen zur Reduzierung des Energie-verbrauchs und der Energiebezugskosten
Steigende Energiekosten sollten kommunalen Kläranlagenbetreiber Anstoß geben, mittels Ausnutzung der vorhandenen regenerativen Energieressource „Klärschlamm“ die Energie.- und Betriebskosten zu senken.
Eine Umstellung einer aeroben Stabilisierungsanlage auf einen anaeroben Faulungsbetrieb rechnet sich häufig bereits ab einer Anlagengröße von 10.000 E.
Neben der Einsparung der Belüftungskapazität und dem damit verbundenen CO2 Ausstoß besteht durch die Nutzung des im Faulprozess erzeugten Faulgases in einer KWK-Anlage die Möglichkeit, den Wärmebedarf der Kläranlage fast vollständig (- 99 %) und den Strombedarf in der Regel bis zu 60 % zu decken, sodass sich der Fremdenergiebezug für Strom bei Anlagen mit anaerober Schlammstabilisierung aufgrund des Energiegewinnes etwa halbiert.
Neben der Energiereduzierung stellt sich außerdem bei der anaeroben Stabilisierung (Faulung) eine Schlammreduzierung von rund 30 % ein, wodurch eine deutliche Reduzierung der Entsorgungskosten erfolgt.
Hinzu kommt, dass die Entwässerbarkeit des Schlammes sich in der Regel verbessert. Selbst unter Einbeziehung steigender Betriebskosten im Bereich Wartung, Instandhaltung sowie Personal führt eine Verfahrensumstellung bei Kläranlagen ≥ 10.000 € nach Bilanzierung der Mehr- und Minderkosten immer noch zu einer spezifischen Betriebskosteneinsparung.
Eine an die Anlagenbelastung optimierte Planung und Auslegung der einzelnen Verfahrensstufen garantiert eine kostensparende Umrüstung mit optimaler Nutzung der Energieressource „Klärschlamm“.
Aktuelle Förderprogramme des Landes NRW unterstützen die Vorhaben durch Zuschüsse (RESA, KWK-Gesetz).
Wir unterstützen Sie bei der Beratung, Antragsstellung, Planung, Ausschreibung und Bauleitung zur Umrüstung Ihrer Anlage.
Objekt: | Abwasserbetrieb TEO – Kläranlage Everswinkel | |
Modernisierung Faulbehälter | ||
Errichtung Gasspeicher | ||
Klärgasverstromung mittels BHKW | ||
Modernisierung des Belüftungssystems im Belebungsbecken | ||
Baujahre: | 2009 / 2012 | |
Baukosten: | 2.500.000 € |
Objekt: | Stadt Ahaus – Kläranlage Ahaus | |
Erneuerung 2 Stück BHKW | ||
elektrische Leistung jeweils 80 kW | ||
komplett vormontierte Aggregate in Containeraufstellung | ||
Baujahre: | 2019 / 2020 | |
Baukosten: | 400.000 € |
Objekt: | Stadt Drensteinfurt – Kläranlage Drensteinfurt | |
Verfahrensumstellung auf anaerobe Schlammfaulung | ||
Errichtung Vorklärbecken | ||
Errichtung Faulbehälter | ||
Errichtung Gasspeicher | ||
Klärgasverstromung mittels BHKW | ||
Einrichtung maschinelle Schlammentwässerung | ||
Neubau Maschinen- und Betriebsgebäude | ||
Baujahre: | 2019 – 2021 | |
Baukosten: | 4.000.000 € |
Objekt: | Modernisierung und Erweiterung einer Betriebskläranlage eines Schlachthofes | |
Baujahr: | 2010 / 2011 |
Objekt: | Lippeverband – Kläranlage Havixbeck |
| Umbau und Sanierung Faulbehälter mit kompletter Anlagentechnik |
| maschinelle ÜSS-Eindickung |
| MW-Staukanal |
| Errichtung BHKW-Anlage |
| Neubau eines Nachklärbeckens |
| Betoninstandsetzung und Umbau der alten Nachklärung |
| Umbau und Erweiterung Betriebsgebäude |
| vollständige Erneuerung der EMSR-Technik |
Besonderheiten: | provisorische Abwasserumleitungen und provisorische Abwasserreinigung während der Umbauphase |
| Einbau einer Impulsbelüftung in den Belebungsbecken |
Baujahre: | 2000 / 2007 |
Baukosten: | 4.000.000 € |
Objekt: | Gemeinde Ascheberg – Kläranlage Ascheberg |
| Umbau und Erweiterung Kläranlage Ascheberg mit Umbau NKB zur vorgeschalteten Deni, Zwischenhebewerk, Neubau NKB, Rücklaufschlammrechenanlage |
| Errichtung einer Klärschlammtrocknung (Vererdung) mit Basisabdichtung n. Dep. Kl. 2 |
| Erweiterung des Betriebsgebäudes |
| vollständige Überholung und Erneuerung der EMSR-Technik mit NSHV, Automatisierung, Messtechnik, Verkabelung |
2. Bauabschnitt: | Umbau der Belebungsanlage mit Gebläsen und Belüftungssystem |
| EMSR-Technik mit NS-UV, Ergänzung Automatisierung, Verkabelung |
| Planung und Ausschreibung einer PV-Anlage für Dächer des Betriebsgebäudes und Rechengebäudes |
Baukosten: | 3.000.000 € |
Objekt: | Lippeverband – Kläranlage Lüdinghausen |
| hydraulische Überrechnung der KA für Erhöhung der Wassermenge von 340 l/s auf 430 l/s mit anschließender Umsetzung der daraus resultierenden Baumaßnahmen |
| Umbau und Erneuerung der Einlaufgruppe |
| Umbau des Rechengebäudes |
| Umbau und Erneuerung des Rücklaufschlammschneckenpumpwerks |
| Umbauarbeiten innerhalb der Belebungsanlage mit provisorischem Umpumpen der Abwasserströme während der Bauphase |
| Sanierung des Auslaufkanals |
| Ergänzung der EMSR-Technik mit NSHV und Automatisierung, Verkabelung, Messtechnik |
Baukosten: | 700.000 € |
Objekt: | Stadt Lengerich – Kläranlage Lengerich |
| Sanierung Faulbehälter |
| Sanierung und Umbau Vorklärung |
| Sanierung Belüftungstechnik BB |
| Umbau der maschinellen ÜSS-Eindickung |
| Einbau von 2 Stück BHKW-Anlagen |
| Modernisierung EMSR-Technik mit Ergänzung NSHV-Anlage, Verkabelungen, Einbindung BHKW-Anlagen |
| vollständige Erneuerung SPS-System (ABB) mit Kabelleerrohrsystem und Glasfaserkabel/LWL-System |
Baukosten: | 800.000 € |
Objekt: | Stadt Greven – Kläranlage Greven |
| Erneuerung Rechenanlage, Umbau Einlaufbereich |
| Modernisierung der Schlammentwässerung mit Einbau eines Dekanter |
| Umbau Belebungsbecken und Modernisierung der Belüftungstechnik |
| Machbarkeitsstudie zur Elimination von Mikroschadstoffen |
| Erweiterung zur Mikroschadstoffelimination mit 4. Reinigungsstufe |
Baukosten: | 800.000 € |
Objekt: | Stadt Stadtlohn – Kläranlage Stadtlohn |
| Leistungssteigerung Nachklärung mit Umbau der Belebung zur Kaskadenbelebung |
| Errichtung Gebläse- und Werkstattgebäude mit Anlagentechnik |
| EMSR-Technik mit Ergänzung NSHV-Anlagen, Automatisierungssystem, NS- Unterverteilungen, Messtechnik, Verkabelung mit Kabelschutzrohr- und Kabelleehrrohrsystem |
| Planung und Ausschreibung einer PV-Anlage auf dem Dach des neuen Werkstattgebäudes |
| Machbarkeitsstudie zur Elimination von Mikroschadstoffen |
Baukosten: | 600.000 € |
Planung und Bau von 4. Reinigungsstufen zur Mikroplastik- und Mikroschadstoffelimination
Auf der Kläranlage Greven wurde von Ende 2018 bis Mitte 2020 eine 4. Reinigungsstufe in Form einer Pulveraktivkohle(PAK)-Adsorptionsstufe gebaut.
Nachdem vom Ingenieurbüro Rummler + Hartmann GmbH eine Machbarkeitsstudie zur Mikroschadstoffelimination für den Betreiber der Kläranlage Greven erarbeitet wurde und die Ergebnisse die politischen Gremien zu weiteren Schritten bewegt haben, wurde die Vorplanung der in der Studie genannten Vorzugsvariante in Auftrag gegeben. Es folge die Entwurfs- und Genehmigungsplanung und letztlich die Ausführungsplanung.
Die Besonderheit der PAK-Adsorptionsstufe ist, dass eine vergleichbare 4. Reinigungsstufe in der Art der Zusammenstellung der einzelnen Verfahrensstufen und der verfahrenstechnischen Abläufe bislang nirgendwo zur Mikroschadstoffelimination eingesetzt wird. Entgegen der bislang „herkömmlichen“ 4. Reinigungsstufen in Form von PAK-Adsorptionsstufen wurde in Greven auf ein sogenanntes Sedimentationsbecken verzichtet. Die nachträgliche Integration eines solchen Beckens wurde für den Bedarfsfall eingeplant. Zudem wird die PAK-Adsorptionsstufe in Greven in der Gesamtheit nicht nur für den Teil- oder Vollstrom dimensioniert, sondern als eine Kombination aus Teil- und Vollstrom, was bislang beim Neubau anderer 4. Reinigungsstufen in der Form unüblich war.
Die neuartige Verfahrenskombination war Anlass für das Umweltministerium NRW, den Bau und eine wissenschaftliche Begleitung der 4. Reinigungsstufe mit 80 % zu fördern. Mit dem Projekt soll der Stand des Wissens fortgeschrieben und aus den Forschungsergebnissen und Betriebserfahrungen Bemessungsempfehlungen abgeleitet werden. Eine weitere Besonderheit des Projektes ist, dass nicht nur die Mikroschadstoffelimination, sondern ergänzend auch die Mikroplastik- und Farbstoffelimination, sowie die weitergehende Reduktion der allgemeinen physikalisch-chemischen Parameter (ACP) erforscht werden soll. Die vielen ungeklärten Fragen sollten im Rahmen der mehrjährigen wissenschaftlichen Begleitung durch die FH Münster beantwortet werden. Abschluss des Forschungsprojektes ist im 3./4. Quartal 2021 geplant.
Objekt: | Technische Betriebe Greven – Kläranlage Greven | |
Planung und Bau einer 4. Reinigungsstufe | ||
Baujahre: | 2018 – 2020 | |
Baukosten: | 4.600.000 € |
Objekt: | Erweiterung und Optimierung einer Kläranlage | ||
1. Bauabschnitt: | Bau einer Klärschlammvererdung, Fläche: 12.000 m² | ||
Baujahr: | 2006 | ||
Baukosten: | 1.000.000 € |
Objekt: | Erweiterung und Optimierung einer Kläranlage | ||
2. Bauabschnitt: | Neubau eines Nachklärbeckens | ||
Umbau des vorhandenen Nachklärbeckens zum Denitrifikationsbecken | |||
Baujahr: | 2008 | ||
Baukosten: | 700.000 € |
Objekt: | Erweiterung und Optimierung einer Kläranlage | ||
3. Bauabschnitt: | Erweiterung eines Betriebsgebäudes | ||
Baujahr: | 2009 | ||
Baukosten: | 280.000 € |
Das vorhandene eingeschossige Betriebsgebäude wird aufgestockt und erhält eine Pultdachkonstruktion. Im neuen Obergeschoss entstehen die Schaltwarte und ein separater Aufenthalts- und Sozialraum. Zusätzlich werden neue sanitäre Anlagen sowie Umkleideräume mit schwarz-weiß Teilung errichtet. Die vorhandene Elektro-Heizungsanlage wird durch eine Wärmepumpenanlage ersetzt, die die Wärme des Abwassers nutzt.
Objekt: | Erneuerung einer Rechenanlage als Umlaufrechen | |
Baujahr: | 2009 | |
Baukosten: | 115.000 € |
Objekt: | Erneuerung des Sandfangs | |
Erneuerung der Rechenanlage als Stufenrechen | ||
Erweiterung des Rechengebäudes | ||
Erneuerung der EMSR – Technik | ||
Baujahr: | 2007 / 2008 | |
Baukosten: | 485.000 € |
Objekt: | Sanierung des Zulaufbauwerks einer Kläranlage | |
Baujahr: | 2009 | |
Baukosten: | 200.000 € |
An der Kläranlage wurde ein neues Einlaufbauwerk mit der Einmündung von fünf Druckrohrleitungen aus verschiedenen städtischen Pumpwerken errichtet. Jeder Druckrohrleitungszulauf erhielt eine separate Zulaufkammer um ein ruhiges Ausströmen des Abwassers zu erzielen.